Samstag, 15. Januar 2011

Letztendliche Entscheidungsfindung

Nachdem wir zwei Anbieter hatten, die uns ein Haus mit entsprechend vielen Zimmern und passender Raumeinteilung anbieten konnten, war es nun an der Zeit die Vergleiche zu ziehen.
Also ran an die Bau und Leistungsbeschreibungen, vergleichen was besser zu uns passt.
Wir haben uns zu diesem Zeitpunkt nicht für Fingerhaus entschieden und hatten bei dem zweiten Anbieter die Vorverträge unterschrieben (mit Rücktrittsrechte).
Nach weiterer Intensieven Beschäftigung mit dem Haus bemerkten wir, das die Grundrisse und die eigendliche Hauseinteilung nicht optimal für unser Grundstück ist (Treppenhaus an der Südseite usw.)
Wir baten um ein Gespräch um die Änderungen einzubeziehen. Hier wurde schnell klar, das wir mit dem was uns Angeboten wurde nicht warm wurden und die Mehrkosten durch die Änderungen am Grundriss nicht finanzierbar waren.
Nach weiteren Wochen hat uns unser Bachgefühl dazu bewogen, aus diesem Vertag rauszugehen (gute Entscheidung)
Jetzt waren wir wieder am Anfang.
Wir gingen ins Musterhaus von Fingerhaus und haben uns dort nochmalig umgesehen.
Als uns der zuständige Bauberater angesprochen hat, (ein anderer Kollege wie vorher) haben wir unser Problem und die bisherigen Angebote angesprochen.
Er meinte sofort, das dies nicht das richtige für uns währe, Er würde uns zu einem VIO raten.
Nachdem wir uns die Pläne angesehen haben, waren wir begeistert und gingen das ganze einmal durch.
Es war klar, das auch hier Wandänderungen und Zusätze zum Grundhaus gebraucht werden.
Wir vereinbarten einen Termin zur genauen Besprechung und Kostenabklärung.
Nachdem alles gut verlief, machten wir einen Termin zum Werkvertragunterschreiben am 12.06.2010

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